Nun ist die zweite Woche rum und meine Aufgaben haben sich auf Arbeit um einige Sachen erweitert. Unter anderem wurde mir das alte Datenbank-System vorgestellt und einer meiner neuen Aufgaben besteht darin die Dokumente zu sichern, die nicht automatisch auf das neue System übertragen werden konnten. Dazu gab es auch ein kleines Training, das in der kommenden Woche erweitert werden soll.
Hinzu kommt, dass ich auch an der Planung einiger Events beteiligt werden soll. Unter anderem ein 10-jähriges Klassentreffen, für das ich auch die E-Mail Einladung erstellen sollte.
Mir wurde auch von meiner Praxisanleitung nahe gelegt, dass ich in den Jahresberichten der Schule blättern sollte und mir einige Informationen (besonders jene bezüglich der Spenderbeteiligung, da dieses den Großteil des Schuleinkommen finanziert) genauer anschauen sollte.
Da die Schule, wie im letzten Blogeintrag erwähnt, stark mit Google arbeitet, wurden mir auch einige Übungen aufgetragen bezüglich der Nutzung von Google Forms oder Google Sites.
Natürlich gehören auch weniger anspruchsvolle (aber nicht wenig wichtiger) Aufgaben wie das Beschriften und Füllen von Briefumschlägen zu meinen Alltag. Stören tut mich das aber nicht, da es auch als kleine Pause für Zwischendurch dienen kann.
Etwas an das ich mich aber gewöhnen muss, sind die ganzen Meetings, die man hier hat. Aus meinen anderen Praxisstellen kannte ich das zwar auch, aber definitiv nicht so häufig.
Am Samstag war ich mit einer Freundin unterwegs und wir waren in einem süßen kleinen Donutladen. Unterwegs sind wir auch irgendwann an einem Blumentopf vorbei gekommen, in dem ein Croissant lag. Anscheinend wachsen diese hier in Brüssel wohl aus dem Boden heraus. (Deswegen auch das Foto für diesen Eintrag.)
So, das war’s dann aber wieder von mir.
Bis nächste Woche~!