Ich muss zugeben, ich habe die letzten Wochen es etwas versäumt über meine Erfahrungen zu schreiben. So lange im Home Office zu arbeiten führt doch irgendwie dazu etwas den Überblick über die Wochentage zu haben, trotz fast täglichen Meetings. (Oder so ist es jedenfalls für mich.)
Zu meinen Aufgaben sind noch einige Datenbank-Aufgaben hinzugekommen. Zum Beispiel besteht einer meiner jetzigen Aufgaben darin, eine Liste von Elternpaaren durchzugehen, deren gemeinsames Profil in der Datenbank getrennt wurde. Dafür muss ich überprüfen, welches Elternteil an einem bestimmten Event teilgenommen hatte oder als Kontaktperson für eine bestimmte regionsbasierte Elternorganisation ist. Da die Profile meist als Hauptperson den Ehemann hatte, musste ich nachgucken welche Events, die in dessen Profil notiert wurden, eigentlich der Ehefrau zugeordnet werden müsste und dieses Event dementsprechend im Profil des Ehegattens entfernen und in das Profil der Ehegattin eintragen.
Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Liste mit Schüler*innen durchzugehen, die während ihrer Schulzeit im Musikclub der Schule ein Streichinstrument gespielt hatte und diese in ihre Profile einzutragen. Es ist eine relativ einfache Aufgabe, dafür dauert es aber sehr lange, da es ziemlich viele Listen gibt. Einige dieser Listen sind wie Programmhefte aufgebaut und sollten sie im digitalen Archiv der Schulseite nicht zu finden sein, besteht meine Aufgabe auch darin, diese zu übertragen.
Von meiner „Praxisanleiterin“ gab es auch die Aufgabe, sie täglich einmal anzurufen, damit das sprachliche Englisch auch noch trainiert werden kann und ich meine sozialen Künste auch aufbessern kann. Das war schon eine kleine Herausforderung, aber es hilft tatsächlich, vor allem da wir auch einmal ein geschäftliches Telefongespräch nachgespielt haben.
Das war es aber auch für diesmal!